Was ist ein Geometer?

Der Begriff ,,Geometer" lässt sich in verschiedenen Kontexten unterschiedlich interpretieren. Der Begriff an sich ist schon Jahrhunderte alt. Für das umfassende Verständnis dieses Begriffes, ist auch der Begriff ,,Geodäsie" besonders wichtig. Unter dem Begriff ,,Geodäsie" versteht man unter anderem die Wissenschaft der Vermessung der Erde.   

Auch wenn es viele heute nicht mehr wissen, ist Geometer ursprünglich ein Beruf. In der heutigen Zeit nennt man so einen Beruf auch Geomatikingenieur. Wie der Name es schon verrät, gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines Geometers das Vermessen. Hierzu können zum Beispiel Landesvermessungen, Bauvermessungen und Katastervermessungen gehören. Geometrische Größen sind für ihn besonders wichtig. Zudem erstellen diese Arbeiter auch Planunterlagen, die meistens für den Tiefbau wie auch Hochbau eines Gebäudes notwendig sind. 

Was sind die wichtigsten Aufgaben eines Geometers?  

Bekannt ist ein Geometer in der heutigen Zeit jedoch nicht unbedingt als Beruf, sondern viel mehr als Werkzeug, beispielsweise bei der Dipl.-Ing. Steindl ZT GmbH. Eingesetzt wird dieses Werkzeug nicht nur von Fachleuten. Auch in den eigenen vier Wänden kann man sich dieses Gerät zu Nutze machen, um bestimmte Aufgaben schneller zu erledigen. In manchen Ländern und Regionen von Deutschland ist dieses Gerät auch unter dem Begriff ,,Geodät" bekannt. 

Gefertigt wird dieses Werkzeug in den meisten Fällen aus Holz. Die Meteranzahl auf dem Werkzeug ist meistens in einer Signalfarbe wie zum Beispiel Rot angemalt. So lassen sich Abmessungen einfacher erledigen. Vermessungstechniker und Landvermesser nutzen bei ihrer Arbeit im Durchschnitt ein viel größeres Vermessungsgerät, als der Normalverbraucher im Alltag. Dies ist besonders bei ingenieurtechnischen Vermessungen der Fall.   

Solche Vermessungsgeräte kommen, jedoch heutzutage nicht nur in bestimmten Berufen immer mehr zum Einsatz, sondern auch im Privathaushalt. Kleinere Vermessungen lassen sich mit einem speziellen Gerät schneller von Statten gehen. Dies ist zum Beispiel auch bei Umbauarbeiten der Fall. Wie groß das Produkt tatsächlich ist, ist meistens vom Hersteller selbst abhängig.   

Die meisten Modelle sind mit einer Stahlfeder hergestellt, die nicht nur die Handhabung, sondern auch die Langwierigkeit verlängert. Extraktes Einrasten ist mit so einem speziellen Gerät ebenfalls viel einfacher. Die Werkzeuge für Zuhause sind in den letzten Jahren vor allem deswegen so handlich geworden, da die großen Ziffern auf dem Werkzeug das Ablesen vereinfacht haben. Auch bei schlechten Sichtverhältnissen kann man mit Hilfe dieses Werkzeugs kleinere Hausarbeiten in den eigenen vier Wänden vornehmen. Jedes Werkzeug in Deutschland muss zudem den MID-Richtlinien erfüllen, damit es auf den Markt kommen kann. Die Genauigkeitsklasse kann jedoch von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein. 

Fazit  

Geometrische Werkzeuge werden in der Zukunft nicht nur in Fachbereichen zum Einsatz kommen. Immer mehr Privathaushalte nutzen so ein Gerät für eigene Arbeiten in ihren vier Wänden.


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